Alexander Palma (geboren im Jahr 2000) verunglückte mit einem Freund auf einer Brücke aus Zuckerrohrstangen.

Vom lokalen Gesundheitszentrum wurde Alexander ins Krankenhaus Eugenio Espejo in Quito verlegt. 15 Tage lang wurde er dort auf der Intensivstation behandelt und sein Bein musste amputiert werden. Als es ihm besser ging wurde er entlassen und erhielt eine amubulante Therapie zur Heilung seines Beinstumpfes, welche er gerade beendet. Eine Mitarbeiterin der Invalidenversicherung wies Alexander auf die Stiftung Hermano Miguel hin, die wiederum uns um Hilfe für ihn bat. Wir werden die Kosten für die Beinprothese und die in Zukunft notwendigen Anpassungen übernehmen.